Unsere Sprache ist auch unsere Geschichte (Jakob Grimm)
In diesem Sinne ist die Klasse 7c am Freitag (09.07.) als Abschluss ihres Geschichtsprojektes nach Eisleben ins Sterbehaus Luthers gefahren, um in der Sonderausstellung des Museums die Sprache experimentell, interaktiv und spielerisch in ihrer historischen, sozialen, medialen, ästhetischen und poetischen Dimension zu erkunden. Neben Dialekten wurde auch die nonverbale Kommunikation in der Ausstellung thematisiert.
Im Workshop „Wie sage ich es heute?“ stand vor allem der Wandel der Sprache im Laufe der Jahrhunderte im Fokus. Heutige Kommunikationsformen, z.B. der Austausch von Informationen über Emoji, wurden mit Briefen von Martin Luther verglichen. Unter Einbeziehung aktueller Tendenzen haben wir abschließend einen Blick in die Zukunft unserer Sprache gewagt: Werden aufgrund des steigenden Einflusses moderner Kommunikationstechnologien zukünftig alle Wörter nur noch kleingeschrieben? Wie wird das Gendern unsere Sprache verändern? Werden wir zukünftig gar nicht mehr schreiben, sondern nur noch Sprachnachrichten versenden?
Die Exkursion hat uns gezeigt, wie sehr unsere Sprache „im Fluss“ ist und wie wir sie durch unseren Gebrauch ständig formen und verändern. (Frau Glanz-Wilke, Projektleiterin)
Die Klassen 8 haben sich im Sozialkundeunterricht in den letzten Wochen mit Herausforderungen in unserer modernen Gesellschaft beschäftigt, dabei spielten die Themen Kinderarmut, Bildungsungleichheit und sozialstaatliche Hilfsangebote eine wesentliche Rolle. Zum Thema Sucht und Suchtverhalten von Jugendlichen hatten wir die Möglichkeit, ein Experteninterview mit zwei Expertinnen der AWO Kreisverband Salzland e.V. führen zu dürfen. Diese beantworteten ausführlich und kompetent unsere Fragen, z.B. „Woran erkenne ich, dass meine Freundin abhängig ist?“; „Was kann ich tun, wenn mein Vater alkoholabhängig ist?“; „Wie läuft ein Beratungsgespräch ab und wie hoch sind die Erfolgsaussichten?“; „Warum sind Sie Suchtberaterinnen geworden?“
Das Ziel des Expertinnengespräches war die SchülerInnen zum Hinschauen zu befähigen. Statt wegzuschauen und totzuschweigen haben wir alle die Pflicht genau hinzuschauen und unseren Mitmenschen zu helfen, wenn wir merken, dass sie Hilfe brauchen. Wir sind die Gesellschaft und die Gesellschaft sind wir!
(Juli 2021, Frau Glanz-Wilke, Sozialkundelehrerin)
Quelle: MZ, 09.07.2021
Liebe Schüler*innen,
nach den Pfingstferien starten wir am Dienstag in den bereits bekannten Wechselunterricht mit den entsprechenden Gruppen.
Die 10. Klassen und die Gymnasialklassen bis Jg. 11 sind wieder vollständig in der Schule.
Am Dienstag wird im 1.Block von den entsprechenden Fachlehrer*innen wieder der verpflichtende Test zur Verfügung gestellt.
Beste Grüße sendet
Martin Michaelis
Liebe Schülerinnen und Schüler der AOS,
sucht euch wieder Sponsoren und unterstützt diese tolle Aktion mit eurer Teilnahme.
Ihr könnt dieses Mal laufen, wandern und sogar Rad fahren, um eure Strecken zu absolvieren und bis 25.5. vielleicht eine tolle Spendensumme einfahren.
Wichtig: Alle Spenden sind freiwillig!
Einige Empfänger-Organisationen stellen sich hier per Video-Botschaft vor:
- Klinik-Clowns Aschersleben
Vielen Dank für eure Unterstützung.
Eure Sportlehrer
Quelle: MZ, 16.04.2021
Liebe Schüler, Eltern und Lehrer,
in den letzten Unterrichtsstunden vor Ostern hatten die Religionsschüler der 6. Klassen die Aufgabe einzelne Osterstationen mithilfe von Legobausteinen nachzustellen: der Einzug Jesu in Jerusalem an Palmsonntag, das letzte Abendmahl an Gründonnerstag. Im Hintergrund der Legolandschaft lässt sich erahnen, was Jesu bevorsteht: Seine Kreuzigung und sein Tod.
Doch für die Christen bleibt es nicht beim Tod und der Trauer von Karfreitag und Karsamstag, denn sie glauben daran, dass Jesus den Tod überwunden hat und Ostersonntag auferstanden ist. Das Kreuz vor der schwarzen Grabeshöhle stellt somit nicht nur die Art und Weise Jesu Sterbens dar, sondern ist zum Symbol der Hoffnung geworden.
Das diesjährige Osterfest ist wie im letzten Jahr anders und wir können viele Traditionen und Bräuche nicht so feiern, wie wir es gern würden.
Mögen wir, trotz aller Schwierigkeiten, auf die hoffnungsvolle Osterfreude vertrauen.
So wünschen wir Euch und Euren Familien ein frohes, gesegnetes und gesundes Osterfest.
Viele Grüße
Martin Mücke-Freihofer im Namen des Kollegiums der AOS
Quelle: MZ, 16.02.2021
Liebe Schüler/innen, Eltern und Sorgeberechtigte,
ein verrücktes Jahr 2020 liegt fast hinter uns, in welchem Vieles anders war, als wir es gewohnt sind.
Trotz all dieser Umstände, den Turbulenzen in den letzten Wochen der AOS wünschen wir Ihnen und euch für die kommenden weihnachtlichen Tage etwas Ruhe, Erholung und vielleicht sogar etwas
Vergnügen, aber insbesondere Gesundheit.
...*
Ein besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest wünschen
Martin Michaelis Sebastian Bartsch
Schulleiter Vorsitzender des Fördervereins
(*leicht gekürzt, vollständiger Brief siehe Mail vom 18.12.2020)
Quelle: Wochenspiegel, 21.10.2020
Quelle: MZ, 17.10.2020
Quelle: MZ, 22.09.2020
wurde von der ersten 12. Klasse der AOS gebührend begrüßt.
In nur 30 Schulwochen werden sie in 11 Fächern noch 22 Klausuren, eine Vielzahl Tests und andere Leistungen erbringen, bis schließlich Ende April das Abitur ansteht!
Ihr schafft das!
Wir wünschen euch ganz viel Erfolg!
Auch die anderen Klassen freuen sich auf das neue Schuljahr:
Sachsen-Anhalt
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